Studie: "Es gibt keinen Schuldkult!" - Wirklich?

Mitte Februar wurde von vielen Zeitungen berichtet, eine "wissenschaftliche Untersuchung" habe festgestellt, es gäbe keinen Schuldkult in Deutschland.
Die entsprechenden Behauptungen von "Rechtsextremen" würden angeblich jeder Grundlage entbehren.

Das machte mich neugierig.

Denn der Schuldkult ist so offensichtlich.
Die kollektive Massenneurose der sogenannten "Willkommenskultur"
trieft nur so vom Schuldigfühlen, wie eine psychische Verirrung.
Die Funktion dieser geradezu psychoseartigen Erscheinungen ist, den Schuldkomplex zu kompensieren, auszugleichen durch "Gut-Sein".
(Wodurch sich auch ein tiefer Einblick in das "Innere" der sog. "Gutmenschen" eröffnet.)

Schauen wir uns also einmal diese "wissenschaftliche" Studie einmal genauer an.

Sie wurde von einer "Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" angefertigt.

Bereits der Name dieser "Stiftung" und der Umstand der Zusammenarbeit mit einer "linken Uni" legt nahe, daß dort Berufsgutmenschen "arbeiten" und ihr Geld "verdienen", indem sie "Ergebnisse" abliefern, die ihre Auftraggeber erwarten.
Die "Untersuchung" kommt zum Schluß, daß der "behauptete „Schuldkult“ empirisch nicht haltbar" sei.

Doch stimmt das wirklich?
Oder wird das Volk auch hier wieder dreist belogen?

Sehen wir uns also die Ergebnisse dieser "Studie" an, für die eintausend Deutsche interviewt wurden.


11% der Deutschen fühlen sich bewußt schuldig.

Obwohl die wenigsten Befragten bei Kriegsende überhaupt schon geboren waren oder auch nur das Schulalter erreicht haben!

Jeder Neunte trägt also massive Schuldgefühle für etwas, worauf er/sie gar keinen Einfluß haben konnte!

Nicht schuldig fühlt sich nur knapp mehr als die Hälfte!

Das zeigt erschreckend deutlich, wie massiv dieser destruktive Kult wirkt.
Wie tief er sich verfestigt hat.
Wie er vom ersten Babyschrei an bis zum letzten Atemzug jedem Deutschen eingeprügelt wird!


Das sind Verhältnisse wie in einer destruktiven Psychosekte.
Gehorsam, Unterwürfigkeit und psychische Abhängigkeit werden durch das Einimpfen von Schuldgefühlen erzeugt.

(Wobei solches naturgemäß von den Sektenmitgliedern verdrängt, oder wie hier umgedeutet werden muß, um die niederschmetternde Wahrheit nicht sehen zu müssen.)

Eine andere Frage zeigt, wie massiv seit 70 Jahren allen Deutschen diese Schuldgefühle vom Kindesalter an eingehämmert werden:



Spätestens mit dem Schulantritt, spätestens mit 7 Jahren geht es los mit "Du bist schuldig!"


Der "Aufstand der Anständigen" ist ein Ausdruck des massiven Schuldkomplexes dieser Gehirnwäsche, der die meisten Deutschen von Geburt an ausgesetzt sind.

Die Zusammenhänge mit der Verkultung der "Flüchtlinge" als schuldbefreiende Fetische lohnt sich unbedingt zu analysieren und offenzulegen.

Der missionierende Charakter dieser religiönsgleichen Schuldneurose wird durch die folgende Frage geoffenbart:


Glatte 82% finden es sehr wichtig, daß bereits Kindern in der Schule ihr "Schuldigsein" eingehämmert wird.
Das sind Werte, die man sonst nur beobachtet in tiefgläubigen, orthodox religiösen Gesellschaften.

Nur geringfügig geringer ist mit 79% die Zahl derjenigen, die die Vermittlung eines positiven weißen Rassebewußtseins an Stelle der sog. "white guilt", der "weißen Schuld", stark ablehnen:


Das deutet auf einen extremen Selbsthaß, als eine Art selbstdiskriminierenden Rassismus von Schuldgefühls-Traumatisierten hin.
Nicht nur als Weiße, sondern zusätzlich auch als Deutsche,

Die starke Beeinträchtigung durch diesem Psychokult des Selbsthasses drückt sich weiter darin aus, daß nur einer von vier mit dem Abbau der rituellen Zelebration des Kults einverstanden ist.
Das hat m.E. schon echten Krankheitswert.



Zwei von fünf Deutschen (41%) wollen das rituelle Suhlen in ihrer vermeintlichen "Schuld" sogar noch verstärken!


Dieser Anteil stimmt fast exakt überein mit dem Anteil der Deutschen, welche häufig zu Kultstätten des Schuldkults pilgern.


Verblüffend ist auch hier die erneut deckungsgleiche Übereinstimmung mit dem Anteil derer, die eine "starke "besondere moralische Verantwortung"  aufgrund des Schuldkultes empfinden (39%).




Fazit: 

Praktisch alle Deutschen werden spätestens mit Schulbeginn, meist aber schon vom Babyalter an der Indoktrination des Schuldkults ausgesetzt.
  • Ein Neuntel ist psychisch extrem betroffen/geschädigt.
  • Zwei Fünftel sind stark gläubig.
  • Vier Fünftel sind unkritisch gegenüber dem Schuldkult.
  • Nur ein Fünftel sieht den Schuldkult wenigstens teilweise kritisch.
  • Nur ein Neuntel ist nicht oder nur gering psychisch beeinträchtigt.
  • Nur ein Zwanzigstel ist für die Manipulation durch den Schuldkult weitgehend unempfindlich.

Ein verheerender Befund für den psychischen Zustand eines Volkes.

Wer da noch zu behaupten imstande ist, es gäbe keinen "Schuldkult", beweist damit, wie massiv er verdrängt.

Um den Irrsinn verstehen zu können, der in Deutschland abgeht, muß man die Auswirkungen des Schuldkults in allen Lebensbereichen beobachten.

Viele Phänomen und wunderliche Erscheinungen wie z.B. die "Willkommenskultur" gegenüber "Flüchtlingen" werden verständlich, wenn man sich bewußt macht, wie ein Großteil von uns Deutschen "programmiert" ist.

Kommentare